Dienstag, 28. Februar 2012

Shila vor der Linse

Liebste Shila, das hier ist nur für Dich:
Snäbschodd Nr. 1

Du bist mir gestern einfach so vor die Linse geraten (nicht, dass ich das forciert hätte). Und meine Canon und ich nahmen Dich dankbar als gutes erstes Motiv ^^ Was eignet sich besser, als die hiesige Mensa, um die neue DSLR auszuprobieren??

Für die, die es interessiert: Beide Bilder sind, unter Mensa-Lichtverhältnissen, mit der normalen, semi-professionellen Programmautomatik aufgenommen worden, mit einem Objektiv geringer Brennweite ... Sie sind minimal nachbearbeitet, lediglich Schärfe bzw. Weichzeichner habe ich abgestimmt, naja, und Du, Shila, wirst es mir danken, ich hab so die ein oder andere Ruine entfernt :*

Snäbbschodd Nr. 2
Viel wichtiger aber ist, dass ich besonderes Augenmerk auf Deine Natürlichkeit, Deine natürliche Schönheit legen wollte, in einer natürlichen Umgebung, und ich finde, das ist mir super gelungen (S. sieht das auch so :P)

Ich freue mich, und darauf musst Du vorbereitet sein, Dich noch öfter vor meine Kamera locken zu können. Ich finde Dich unheimlich fotogen, unheimlich hübsch und ... finde es aufregend, Dich so einzufangen, wie Du bist: Meine Shila!
(-Lobeshymne Ende-)

Samstag, 25. Februar 2012

Alles eine Frage des Bewusstseins ...

Langsam erschließt sich mir die Antwort auf die Frage, was ich mit einem Blog soll. Wer mich kennt, weiß, dass ich, was Öffentlichkeitswirksamkeit betrifft, keinerlei Hemmungen habe (siehe 22.2.12), dass ich rede über das, was mich bewegt, auch mit meinen Gefühlen nicht hinterm Berg halte, Rückmeldungen einfordere, mit Klischees spiele ... Bis dato fand ich das auch alles ganz toll; nur im Moment stecke ich fest in diesem Kreis aus "Ok, ich erkenne mich, und - ich erkenne auch, warum es mir geht, wie es mir geht. - Warum mache ich das dann trotzdem noch? - Wie setze ich diese ganzen Erkenntnisse um in etwas, das a) noch meinem Wesen entspricht und b) mir gut tut?".

Mit dem Blog kann ich mich sortieren ... Irgendwie ist es nur die halbe Wahrheit zu sagen, ich schreibe ihn allein für mich - Ich schreibe ihn wohl zur anderen Hälfte auch der Wahrnehmung halber, ein mich stets begleitendes Motiv, ich schreibe, um mir von der Seele zu schreiben, mein Innerstes an eine mir, zumindest tw. anonyme Masse von Lesern ... Um Rückmeldungen zu bekommen, von denen, die nur das hier lesen, das, auf das ich mich beschränken (lassen) möchte. Und - ich bin Lehrerin und hier steckt noch so ein Berufungsmotiv - wahrscheinlich möchte ich auch helfen. Ich habe es bisher als wohltuend erlebt, irgendwo von irgendwem zu lesen, der von seinen, ganz alltäglichen, Problemen und Gedanken schreibt, sie der Internetöffentlichkeit zur Verfügung stellt und Gleiches möchte ich auch erreichen ... Denn, das habe ich vor allem im letzten Jahr gelernt: Wann haben wir wirklich Zeit, dem anderen zuzuhören, hinter seine Fassade zu blicken, bzw. wann lassen wir diesen Blick in die Tiefe, das Kratzen an der Oberfläche wirklich zu? Ich denke, das verallgemeinern zu können, dass es als schwach gilt, sich zu öffnen (Manche kommen mir da mit solchen Fragen wie "Gehört das in die Öffentlichkeit...??"), offen zu sagen, man würde bspw. leiden, einfach mal zu weinen. (Ich konnte ganz lange nicht weinen, obwohl ich in meinen Augen - welch Wortspiel! - genug Gründe hatte. Als Rückmeldung erhielt ich dann immer, alles in meinem Gesicht sehe nach Gymnastik aus, mit welcher ich gegen die Tränen ankämpfen würde.)

Neben diesem einleitenden Seelenstriptease kommt der eigentliche Punkt, auf den ich heute, nach dem Kaufland-Einkauf, gestoßen bin. (Ich muss gestehen, diese stete Selbsterkenntnis flasht mich noch immer sehr. Es fühlt sich an, als würde ich mir selbst, oft mit einem ironischen Lächeln, auf die Schliche kommen, mich ertappen.) - [Jaja, Bilder kommen auch noch und ich weiß, es ist viel Text ^^]

Ich sitze hier so zwischen meinen Kartons, dem neuen Handy und meinem neuen Baby - meiner Canon. Einem Traum, den ich mir einfach so erfüllt habe. S. hatte seine wahre Freude mit mir, gestern Abend mit der quietschenden Biggi durch den Saturn zu stiefeln ... B i s  zum Kauf suggerierte ich mir selbst, nichts sei für mich derzeit erstrebenswerter, ich wäre dann glücklich bis zum Get no ... Heute morgen mit dem Aufwachen spürte ich dann doch ziemlich deutlich, dass sich das Glücksgefühl ob der neuen Dinge, die ich mir selbst erfüllte (und da ist einer der Haken ...), partout nicht einstellen wollte ... Wenn ich auf die vergangene Woche zurückblicke, habe ich so unheimlich viel für mich getan, bin dem nachgegangen, was ich wollte - Ich habe Call of Duty für mich wiederentdeckt bspw., habe mich mal einen Tag ganz von der Welt abgeschottet (was für mich so verdammt neu und ungewohnt war), besitze nun ein neues Handy, eine geniale DLSR, habe an dem Entwurf zu meinem neuen Tattoo gearbeitet ... Habe Erben-Landwein für mein Wohlsein getrunken (Insider wissen, wo da die Ironie liegt ^^) ... Und habe damit erfolgreich all die Leere kompensiert, die A. in mir hinterlassen hat. Habe damit völlig verdrängt, wie ich mich fühle ... Er ist gedanklich noch immer so präsent und durch scheinbar cool und nebensächlich wirkende Nachrichten versuche ich stets, mich bei ihm genauso präsent zu machen. Habe aber dabei festgestellt, dass ich ihn, als diesen A. aus B., so gar nicht (mehr) will. Ich habe noch keine Antwort darauf gefunden, warum ich Männern hinterherrenne, die mich nicht wollen, bei denen ich mir ja eigentlich sagen könnte, "Pech gehabt, nehm' ich eben nen anderen", und Männer, die mich wollen, für mich uninteressant und nahezu reizlos sind ...

Eines habe ich erreicht, neben der Tatsache, mich gerade komplett nackig gemacht zu haben - Ich fühle mich besser. Die Erkenntnisse fühlen sich nicht mehr so gravierend und existentiell, sondern händelbar an.
Hm... zumindest bis zum nächsten Graben zwischen Gefühl und Verstand -> "Und dann ist da Dein Herz, und Dein Verstand, und irgendwo dazwischen tut's weh" oder, wie Fatja zu sagen pflegt: Das Gras auf der Weide, auf der ich gerade nicht bin, ist viiiiel grüner!

Donnerstag, 23. Februar 2012

Objektophilie

Meine große Liebe. Also rechts. Das andere wäre Narzissmus ... 
Die Liebe. Schon wieder ein Thema bei mir. Diesmal - zu einem Objekt . Meiner Bridgekamera (Panasonic Lumix FZ 38). Ich bin ja selbst schuld. Ich geh nämlich fremd. Ich will nämlich jetzt eine DSLR (Canon!). 
Mein bisheriges Baby will ich loswerden. Mal gucken, was passiert: Ich hoffe, dass Ebay mir gute Hände für meine Panasonic offeriert.

Montag, 20. Februar 2012

1-Wochen-Fliege

In regelmäßigen Abständen versuche ich, die Liebe zu finden. In regelmäßigen Abständen heißt, immer dann, wenn ich mich von anderen Tiefschlägen und mit Scheitern verbundenem Gewinn neuer Erkenntnisse wieder erholt habe. Dieser Wunsch sitzt so tief, dass ich von mir selbst manchmal den Eindruck habe, für ihn alles zurückzustellen, inklusive meines eigenen Verstandes und meiner Sorge um mich selbst.

Knuddels ist schuld. Dieser, wie der Name schon sagt, hochintelligente Chatroom, und - was nicht vernachlässigt werden sollte, die Idee, im Suff andere Leute, meist männlicher Natur, die einen i.d.R. mit "F*****??" anschreiben, dumm zu machen. Naja, und dann ist da noch die Langeweile gewesen, und, um ehrlich zu sein, der Wunsch, den Wunschpartner vielleicht im Internet zu finden (womit sich der Kreis zu obiger Bemerkung wieder schließt).

Die Vorzüge des Internets hin oder her - ich traf mich mit A bereits zwei Wochen nach einer sehr eindrucksvollen Begegnung im Chat und wesentlich eindrucksvolleren, Nächte überdauernden Telefonaten. Alle gesagten und gedachten und auch nie ausgesprochenen Worte zwischen uns machten eins sehr deutlich: Es funzt zwischen uns und es bedarf nur noch dieser einen ersten Begegnung, von der wir uns ersehnten, dass sie unsere fernmündlichen und auditiven Eindrücke voneinander nur noch bestätigten. - Es lief alles so .... normal, und war gerade deshalb derart schön und beeindruckend. Jeder weitere Kontakt machte nur noch klarer, wie viele Ähnlichkeiten da zwischen uns herrschten (Ich bin mir im Nachhinein nicht mehr sicher, ob man dieses "Arsch-auf-Eimer-Denken" nicht immer hat, um einfach seinen eigenen Gefühlen Rechtfertigung zu verleihen...).  Ich wandelte von einer Verzückung zur nächsten, ich war endlich mal wieder so richtig aufgeregt, mit allem drum und dran. Und - ich war endlich mal wieder in der Lage, nach einer gefühlten Ewigkeit, neben einem Mann einzuschlafen und aufzuwachen neben ihm, ohne dass mir allein die Vorstellung dieser Intimität Angst bereitet hätte. Ich hatte nun, endlich!, das Gefühl, angekommen zu sein. - Das war ich auch, zumindest für die besagte Woche. - 

Sofort war diese Nähe da, als wir uns zum ersten Mal sahen, sofort danach, oder vielleicht sogar gleichzeitig, stellte sich das Gefühl einer Harmonie, einer alles bestimmenden Vertrautheit ein, als wäre sie schon immer da gewesen, wenige Stunden nach dem ersten Sehen übermannte (sic!) mich der Wunsch, diesem Mann nahe zu sein, mit ihm die erste Nacht zu verbringen und alles fühlte sich rundum stimmig an. Wie gesagt - nach dem letzten Jahr, in dem ich den Zugang zu mir und zu meinen Gefühlen verloren hatte, das alles komplett neu erlernen musste - fühlte ich mich gut und sicher und richtig.

Wir verbrachten mit wenigen Unterbrechungen die Woche miteinander. Ich malte mir mit zaghaften Farben eine gemeinsame Zukunft aus (aber: Ich malte!), hielt bilderbuchartig regelmäßig Rücksprache mit Freunden, mit meiner eigenen Stimmung, reflektierte und versuchte, dem Verstand neben der rosaroten Brille und dem allumfassenden Wunsch nach einer Beziehung einen guten Platz einzuräumen. 

Das erste Wiedersehen nach dem ersten Treffen machte mich bereits stutzig, A. Du begrüßtest mich wie eine Bekannte und als ich auf dem Damenklo verschwunden war, atmete ich durch und die Gedanken "Na, das kann ja heiter werden" weg. Alle weiteren Treffen verliefen nach dem Muster, dass Du abwartetest, bis ich Dir näher kam, bis Du Sicherheit von mir erhieltest. Nun ja, wie das Leben so spielt, fand unser 2. Treffen am Valentinstag statt und ich habe zum ersten Mal seit langer Zeit (diese 1 Woche mit Dir kam einer permanenten Entjungferung gleich!) einen Kuchen gebacken, Kerzen gekauft und das alles gegen meine eigene Unsicherheit, mit diesem Kuchen ein eindeutiges Zeichen zu senden und so gar keinen Raum mehr für einen Rückzug und ein "Ist doch nur ein Kuchen - nein, ist kein Beweis von Zuneigung" zu haben. Von nun an war für unsere 1-Wochen-Beziehung die Liebe, mit der der Kuchen gebacken war, Synonym für unsere inneren Wünsche, die wir in dieser kurzen Zeit sehr aufrichtig und glaubwürdig auslebten.

Ich war mir bis zum Samstag, am Tag unserer "Trennung" so sicher, dass ich die Kraft aufbringen würde, mit Dir gemeinsam eine Beziehung aufzubauen. Ich trage selbst ausreichend Ängste mit mir rum, die reichten für zwei, sodass ich ebenso lediglich in der Lage war, vom "Versuchen" zu sprechen. Jedoch spürte ich eine Menge Zuversicht in mir, eine Menge Energie, es eben tatsächlich auch anzugehen.
Bis ich an jenem Samstag morgen keine Lust mehr auf Deine ironischen und humorvollen Bemerkungen hatte, bei denen ich relativ früh (zu früh) ihre Funktion vernommen hatte - wie Du es dann auch zugabst, kannst Du nicht über Gefühle reden, erst recht nicht über Deine, vor allem nicht über Deine Ängste. Als hättest Du nie mitbekommen, worauf unser Kontakt hinauslief (=Beziehung?) oder dass ich eben aus einer anderen Stadt bin (=Fernbeziehung?), hast Du auf einmal eigentlich alles geleugnet, was zwischen uns vorgefallen war und unter Tränen zum Ausdruck gebracht, ich sei so weit weg und dass Du es nicht erträgst, eine Fernbeziehung zu führen. Du seist von starken Verlustängsten geprägt, und dass Dich jeder Mensch in meiner Umgebung, in meinem Leben, Eifersucht spüren lässt, habe ich bemerkt, bevor Du von Verlustängsten überhaupt gesprochen hast.
Je mehr ich Dir von meiner Zuversicht geben, je mehr ich Dich verstehen wollte, umso mehr nahmst Du Abstand zu mir ein und verletztest mich. Aus dem "nicht können" wurde schnell ein "nicht wollen", aus dem "Ich habe Angst" ein "Ich bin überhaupt nicht verliebt". Und dann das i-Tüpfelchen, die Krone der Verletzung und der Königsweg aller Beziehungsphobiker: "Wir können ja einfach so weitermachen wie bisher" - "Wir können doch Freunde bleiben". Was übersetzt heißt: Wir machen all das, was man in einer Beziehung auslebt, aber wir nennen es um Himmels Willen nicht Beziehung! Wir gestalten das bitte alles möglichst unverbindlich, denn das würde bedeuten, wir würden uns nicht verlieren, zumindest nicht den Kontakt zueinander, müssten uns aber auch nicht mit unseren Ängsten auseinandersetzen.

Ich wurde bewegungsunfähig. Ich blieb einfach den ganzen Tag in Deinem Bett, ich konnte nicht aufstehen und ich weinte alle Tränen. Wir weinten beide und Du sagtest, Du hättest das das erste Mal seit Jahren wieder getan.

Nach diesem Samstag und nach den 3 Stunden, die wir uns aus dem Weg gegangen und unsere erhitzten Gemüter (Herzen?) runtergefahren waren, war mein Kreislauf immer noch im Arsch und hat sich erst im Laufe des gestrigen Tages erholt. Wir verbrachten den letzten Abend, die letzte Nacht miteinander und ich brauchte diesen zelebrierten Abschied. Ohne Erwartungen, ohne weitere Hoffnungen konnte ich Dir Nähe geben und Deine Nähe empfangen, jedoch nicht mehr bis in die letzte Faser meines Körpers genießen. Ich hatte mit dem Abschließen, mit dem Wegsperren, Zuschütten meiner Gefühle lange vor unserem physisch vorgenommenen Abschied begonnen und, ich muss sagen - mit Erfolg.

Ich bin erschrocken, teilweise, wie gut mein Selbstschutz funktioniert, wie sehr ich mich runterfahren und meine Gefühle verbuddeln kann, sodass ich mich sogar frage, ob sie denn jemals existiert haben können - Gefühle, die so schnell verschwinden ... 

Im Zug konnte ich das alles hinter mir lassen und je weiter ich mich von Deiner Stadt entfernte in meine (vermeintlich) sichereren Gefilde, umso besser ging es mir. Ich habe mich innerlich klar zu Dir positionieren können und empfinde diese Tage vom 12. bis zum 19. Februar 2012 im Nachhinein wie eine Beziehung im Zeitraffer, mit allen Höhen und Tiefen, mit einer Trennungsphase und einer scheinbar notwendigen Neudefinierung.

A. - nichtsdestotrotz vermisse ich Dich, vermisse ich die Vorstellung einer Zukunft mit Dir, eine Zukunft, die sich für mich so plausibel, so realistisch angefühlt hat. ...

Um zum Abschluss meiner theatralischen Ader ihren Raum zu geben - Rilke

Lange musst du leiden, kennend nicht was,
bis plötzlich aus gehässig erbissener Frucht
deines Leidens Geschmack eintritt in dir.
Und da liebst du schon fast das Gekostete. 
Keiner redet dirs wieder aus.

Ob Du wohl inzwischen den Rest Liebe aus dem Kuchen gegessen hast .... 

Geil! Tourettegrippe

Ähhhh. Ich überlege seit Ende letzten Jahres, also um genau zu sein, seit dem Zeitpunkt, an dem mir bewusst wurde, dass ich das Jahr 2011 nicht nur überlebt, sondern ausgenutzt habe, warum ich keinen Blog schreibe. Die Frage ist nunmehr obsolet, denn - hier isser ja.
Die Umsetzung der Idee wurde bei Glühwein (ALDI) und dank des so verdammt eloquenten Slaines und Fatjas tatkräftiger Unterstützung ("Fatja, Duuuu??, was is'n n Gädschjet?") möglich. Und nun bin ich erstmal so geflasht von den Selbstfindungsmöglichkeiten des Internets, dass ich neuen Glühwein brauche. Bevor ich jetzt also alle Schriften, Muster und Dingens einstelle, muss ich das erstmal sacken lassen und mir so ganz konkret überlegen, was hier rein soll.
Aber, halt, ich hab da schon was: Ich war heute bei Wella. Die Friseusen haben ganz wunderbar mit 10/38 und xy4938 Blondtönen gefärbt, aber um den obligatorischen Föhn-Helm kam auch ich nicht drumrum ...

Ich trinke jetzt weiter auf "Biggi hat'n Bloooog!" und ja, Slaine, ich schreibe mit 12 Fingern.
We'll see.